3D printing service Ingolstadt. Your partner for 3D printing in Ingolstadt.

1. MODEL HOCHLADEN

Laden Sie Ihr 3D-Model bei uns hoch. Bei Fragen können Sie uns auch gerne eine E-Mail schreiben oder mit unserem Chat interagieren.

2. AUFTRAGSPARAMETER

Wählen Sie Ihre gewünschten Auftragsparamter aus unserer Auswahl aus (Stückzahl, Druckverfahren, Material, Nachbearbeitung) und schicken Sie diese Anfrage ab.

3. KOSTENVORANSCHLAG

Sie erhalten von uns ein unverbindlichen Kostenvoranschlag. Sind Sie damit einverstanden, können wir mit der Produktion beginnen. Sind Änderungen gewünscht wie z.B. die Anzahl oder Dimensionen des Bauteils, werden diese vorgenommen.

4. PRODUKTION

Sind Sie mit dem Angebot einverstanden, wird das Bauteil entsprechend Ihrer Anforderungen bei uns produziert.

5. NACHBEARBEITUNG

Wir veredeln das Bauteil, indem wir: Waschen, Belichten, Tempern, Schleifen, Polieren, Strahlen, Gerben, Färben, Lackieren, Füllen, Gewinde einsetzen ...

6. BAUTEIL FERTIG

Das Bauteil wurde erfolgreich produziert und ist zum Abholen bzw. zum Versenden nach Ingolstadt bereit.

Wir haben ein Online-Kalkulator , bei dem Sie ihr 3D-Model hochladen und konfigurieren können. Sie erhalten im Anschluss direkt den Preis und können uns eine Anfrage senden.

Der Preis richtet sich nach: 3D-Druckmaterial / Menge / Nachbearbeitung

Für Fragen: order@burms.de

zu den DLP Druckmaterialien
zu den SLA Druckmaterialien
zu den FDM Druckmaterialen

Wir können auch andere 3D-Druckmaterialien für den Druckservice anbieten.

Bitte kontaktieren Sie uns, wenn Sie anderes 3D-Druckmaterial wünschen.

Wir veredeln das Bauteil.

Zu unseren Finish-Graden

Dental, Schmuck, Hörgeräte, Medizinprodukte, Funktionsteile, Fertigung, Forschung und viele weitere ...

Gerne können Sie einen Online-Termin bei uns buchen, damit wir Sie bei allen Fragen supporten können.

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Das SLA (Stereolithographie) 3D-Druckverfahren nutzt einen Laser, um flüssiges Photopolymerharz zu härten und Schicht für Schicht ein dreidimensionales Objekt aufzubauen. Zunächst wird das 3D-Modell in ein Slicer-Programm geladen, das das Modell in dünne Schichten aufteilt. Das Harz wird dann in eine flache Schicht gegossen und der Laser wird auf die Oberfläche gerichtet, um das Harz an den Stellen zu härten, wo das Objekt entstehen soll. Sobald eine Schicht ausgehärtet ist, wird die Plattform abgesenkt und eine neue Schicht Harz wird auf die gehärtete Schicht gegossen. Dieser Prozess wird Schicht für Schicht wiederholt, bis das gesamte Objekt vollständig gedruckt ist. Das fertige Objekt wird dann aus dem Harz entfernt und nachbearbeitet, um eine glatte Oberfläche zu erzielen.

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Das DLP (Digital Light Processing) 3D-Druckverfahren ist ähnlich wie das SLA-Verfahren, jedoch wird hierbei ein Digitalprojektor verwendet, um das Photopolymerharz zu härten. Dabei wird das 3D-Modell in ein Slicer-Programm geladen und in dünne Schichten aufgeteilt. Eine flache Schicht Harz wird auf eine Plattform gegossen und der Projektor projiziert das Muster der ersten Schicht auf die Oberfläche des Harzes. Das Harz wird an den belichteten Stellen ausgehärtet, während das nicht belichtete Harz flüssig bleibt. Dieser Prozess wird für jede Schicht wiederholt, bis das gesamte Objekt gedruckt ist. Das fertige Objekt wird dann aus dem Harz entfernt und nachbearbeitet, um eine glatte Oberfläche zu erreichen.

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Das FDM (Fused Deposition Modeling) 3D-Druckverfahren verwendet eine Düse, um thermoplastisches Filament zu schmelzen und Schicht für Schicht ein dreidimensionales Objekt aufzubauen. Das 3D-Modell wird in ein Slicer-Programm geladen und in dünne Schichten aufgeteilt. Die Düse bewegt sich entlang einer Achse und extrudiert das geschmolzene Filament auf die Druckplatte, um die erste Schicht zu bilden. Sobald die erste Schicht abgeschlossen ist, senkt sich die Plattform um eine Schichttiefe und der Drucker beginnt, die nächste Schicht zu drucken. Dieser Prozess wird Schicht für Schicht wiederholt, bis das gesamte Objekt vollständig gedruckt ist. Das fertige Objekt wird dann aus dem Drucker entfernt und kann gegebenenfalls nachbearbeitet werden.

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